-
Das Klavierzeitfenster zum Üben sollte im Tagesplan genau festgelegt und konsequent soweit es möglich ist, eingehalten werden.
- Tägliches Üben gehört zum Alltag wie Zähne putzen.
- Am wichtigsten ist der Tag nach dem Klavierunterricht, damit das Kind sich noch an das neu Erlernte erinnert. (Kurzzeitgedächtnis)
- Hilfreich für manche Kinder ist es, wenn sich die Mutter oder der Vater im Hintergrund aufhalten und mit „ einem Ohr“ interessiert zuhören.
- Achten Sie darauf, dass die Übezeit eingehalten wird:
- Grundschulkinder üben etwa 10-20 Min. (Wecker)
- Gymnasialkinder üben 20-30 Min.
- Fortschritte beim Klavierspielen können nicht allein durch den Unterricht erzielt werden.
- Regelmäßiges Üben ist Voraussetzung, um Freude und Spaß am Instrument zu haben und motiviert zu bleiben.
- Unterstützen Sie ihr Kind, indem Sie mit ihm zusammen die sinnvollste Übezeit herausfinden.
- (vor der Schule/Arbeit, mittags, abends)
- Bei Übeschwierigkeiten oder Motivationsproblemen bitte ich Sie, mich anzusprechen, damit wir gemeinsam eine Lösung finden.
- Ein Lehrerwechsel nach 4-5 Jahren kann neue Impulse geben. Vielleicht hat sich auch herausgestellt, dass das Instrument nicht das Richtige ist.